Anlässlich dieser Ausstellung begaben sich Annekatrin Lemke und Johannes Gräbner für den Zeitraum eines Jahres in einen künstlerischen Dialog. Sie widmen sich der Frage, inwiefern Klänge als Impulsgeber bildnerische Prozesse anreichern können. Ob harmonisch, dissonant, rauschend oder rhythmisch – die Malereien und Grafiken postulieren durch Farbe und Form eine Sinnhaftigkeit, die nicht sprachlich gedeutet, aber ähnlich der Musik unmittelbar sinnlich erfahren werden kann.
18.05.24 bis 31.08.24 Haus Dacheröden Erfurt
Vernissage: 17.05.24 19 Uhr
Laudatio: Susanne Knorr / Musik: Thomas Offhaus